Interaktives Objekt in Zusammenarbeit mit Kaspar Metz und Moritz Metz für Wikimedia Deutschland.
Klangreaktive Lichtinstallation – Zusammenarbeit mit Guy Briller
Mishkan Museum of Art, Ein Harod 2017
Spektrum, präsentiert von SCOPE sessions, Berlin 2018
Performance with Quartett PLUS 1
Das „Börsenorchestrion“ ist eine einzigartige Klanginstallation, die millisekündliche Schwankungen der Aktienkurse vom DAX, Öl und Euro/Britische Pfund in Musik übersetzt.
Hard- und Software-Entwicklung für Alexia Pedal
Video
Workshop zu Elektronik im Kontext der Bühne. Licht (DMX) und Ton gesteuert durch Sensoren
performersion / re:publica 2016
Universität Hildesheim 2015
Mehrkanal-Klangmontage und interaktive Elektronik für das Theaterstück OFFENER HIMMEL mit werkgruppe2
Staatstheater Braunschweig
Konzeption und Gestaltung der Interaktiven Elektronik für das Theaterstück FOREVER YOURS mit SAVOY, Gessnerallee Zürich
Video
Lichtorgeln auf Basis des MSGEQ7-Graphic-Equalizer-Chips zusammen mit ATTiny85 oder ATMega32u4.
Einmal für das Barfahrrad (DRadio Wissen Netzbasteln) und einmal für true unique.
Mediensteuerung und Sensoren (2xHD Video & 8 Kanäle Sound) für die Installation „Verzauberung / Beauty Parlour“ von Dominic Huber in Berlin in den Museen Dahlem.
www.humboldt-forum.de/humboldt-lab-dahlem/projekte/verzauberung-beauty-parlour/
Roboter per Telefon ferngesteuert. Mit Freisprechfunktion. Im Foyer des Schauspiels Dortmund zum Theatertreffen 2014.
http://radiophonie.de/vid/theatrobot.mp4
Gestaltung und Umsetzung der elektronischen Requisitenf ür das Theaterstück Situation Rooms von Rimini Protokoll.
Zusammen mit Moritz Metz für die Netzbasteln Sendung auf DRadio Wissen eine TV-B-Gone mit 32 IR-LEDs in ein Basecap eingebaut.
Installation für Interrobang.
„Das Europhone ist eine theatrale Recherche- und Interviewmaschine – ähnlich unserer Installation Das ThAEtrofon. Das Europhone klingelte europaweit in verschiedenen Institutionen und an touristischen Hotspots Berlins, um Passanten anzulocken und sie nach ihren Meinungen und Wünschen zur Zukunft Europas zu befragen. Das aufgenommene Interviewmaterial bildete den inhaltlichen Ausgangspunkt unserer Performance Preenacting Europe, in der es um neue europäische Gesellschaftsentwürfe geht.“
Installation für Interrobang.
„Das ThAEtrofon ist eine Recherche-Installation, die wir im Rahmen des Projekts ThAEtermaschine drei Monate lang in verschiedensten Theaterfoyers aufgestellt haben. Das ThAEtrofon sammelt per Aufnahmefunktion Meinungen und Ideen von Passanten, Theaterbesuchern und -mitarbeitern zur Zukunft des Theaters. Die gesammelten Beiträge wurden zu einer Soundinstallation verarbeitet. Sie lieferten außerdem die thematische Grundlage für alle beteiligten KünsterlerInnen und Gruppen des Projekts ThAEtermaschine (http://thaetermaschine.tumblr.com)“
RFID, Raspberry Pi
Telefoninstallation mit über 50 Telefonen für das Stück „Callcenter Übermorgen“ von Interrobang.
Umgesetzt mit Asterisk.
Roboter für das Stück „Roboterträume“ von Turbo Pascal.
Von und mit: Veit Merkle, Frank Oberhäußer
Sounds/Roboter: Georg Werner
Bühne+Kostüme: Alexei Fittgen
Produktion: Margret Schütz
Mitarbeit: Eva Plischke
Ausstattungsassistenz: Anta Helena Recke
Aufführungen:
05., 06., 07. 07. 2012, Theaterhaus Hildesheim,
12., 13., 14. 07.2012, Berlin Sophiensaele,
20.09.12, KUZ Mainz, Festival Grenzenlos Kultur Vol. 14,
27.,28.,29.11.12, LOT Theater Braunschweig
USB-MIDI-Controller Entwicklungs-Modul. Board in KiCad erstellt. Workshop damit während der PDCON in Weimar 2011. Per MIDI-Messages rekonfigurierbar.
Netzwerk-Schalteinheit mit Arduino Mega und ENC28J60 für 64 Taster und 64 Relais á 3A/220V einzeln abgesichert. Per HTTP GET Requests schaltbar. Modulares System. Platinen mit KiCad erstellt.
Arduino/Waveshield-Erweiterung. Entwicklung für Steffi Weismann.
LapStrap #17 Zürich from Steffi Weismann on Vimeo.
mit Rimini Protokoll
Physical Interface Design
Premiere: Berlin, Mannheim, Zürich 2.4.2008
(Installation, 2008, AundV Hörgalerie Leipzig)
5 Radios spielen im Raum verteilt ihr Programm, welches aber jeweils so unterbrochen wird, dass sich komplexe Strukturen ergeben. Der Zuhörer kann an jedem Radio den Sender bestimmen und den Rhythmus der Unterbrechungen an einer darunter befindlichen Telefonwählscheibe auswählen. In jedem einzelnen Radio geschieht dabei die Dekonstruktion des jeweiligen Radioprogramms, denn es ist zwar noch erkennbar, ob Nachrichten, Musik oder Werbung gesendet werden, aber der Inhalt ist nicht mehr verständlich.
Die Überlagerung aller 5 Programme ist eine Metapher für die Vielzahl und Polyphonie der uns permanent umgebenden Radiowellen. Das Radio als Unterhaltungs- und Informationsmedium wird in seine akustischen Grundbausteine zerlegt und diese als Ausgangspunkt einer polyrhythmischen Komposition genutzt.
http://radiophonie.de/vid/nbbb.mp4